Bahnbetriebswerk Zittau
Zeittafel:  Bauliche Anlagen – Bezeichnungen – Beheimatungen

10.06.1848   Inbetriebnahme der rechteckigen Fahrzeugremise mit Kohleschuppen, Wasserstation und Werkstatt im Zuge der Eröffnung
der 34 km langen Strecke Löbau – Herrnhut – Zittau durch die Löbau-Zittauer Eisenbahn-Gesellschaft (L.Z.E.)
1858   Bahnhofsumbau in Zittau:
Abriss der Anlagen zugunsten eines Neubaus der Strecke nach Reichenberg durch die Zittau-Reichenberger Eisenbahn (Z.R.E.),
Errichtung für jede Bahn ein neues, eigenes Heizhaus am Ostkopf des Empfangsgebäudes
01.01.1871   Mit Verstaatlichung der Löbau-Zittauer Eisenbahn-Gesellschaft (L.Z.E.) mit Übernahme deren Fahrzeugbestandes und fortan
Unterstellung der beiden Heizhäuser der K.Sächs.Sts.E.B.
11.11.1884  

Inbetriebnahme der 750 mm Schmalspurstrecke von Zittau über Reichenau nach Markersdorf mit einem seperat angelegten
Schmalspurbahnhof südlich des Empfangsgebäude in Zittau – die Betreuung der Schmalspurdampflokomotiven erfolgt
anfangs im zweiständigen Lokschuppen von Reichenau in Sachsen

15.10.1875   Mit Einmündung der Berlin-Görlitzer Eisenbahn (BGE) von Norden her in den Bahnhof Zittau, nimmt diese Gesellschaft
zeitgleich im Ortsteil Pethau ihren Lokbstation mit einem sechsständigen Ringlokschuppen, vorgelagerter Drehscheibe
und entsprechenden Behandlungsanlagen in Betrieb
1876   Errichtung eines neuen Heizhauses am westlichen Bahnhofskopf auf beengten Raum zwischen der Streckengleises
und der Hanglage zur Stadt – zu den Bauten gehören ein 16-ständiger Rundschuppen mit vorgelagerter Drehscheibe,
ein 2½ geschossiges Verwaltungs- und Sozialgebäude mit angefügter Wasserstation, einer kleine Werkstatt,
Wasserkräne und Kohlenbansen mit Löschegruben
28.03.1882   Mit Verstaatlichung der BGE unterstehen der Lokschuppen und Behandlungsanlagen der KED Berlin
01.11.1892   Inbetriebnahme der Schmalspurbahn Taubenheim – Dürrhennersdorf und der beiden Lokschuppen an den Streckenenden
01.05.1893   Fortan tritt für das Heizhaus Zittau die Bezeichnung Heizhausverhaltung ein
30.11.1893   Eröffnung der Schmalspurbahn Herrnhut – Bernstadt mit einem zweiständigen Lokschupen in Bernstadt
11.11.1884   Mit der Eröffnung der 13,5 km langen Schmalspurstrecke nach Markersdorf über Reichenau (Sachs) wird anschließend
im 16-ständigen Lokschuppen in Zittau ein Stand mit einem zusätzlichen 750 mm Gleis hergerichtet
28.08.1888   Gründung der Zittau-Oybin-Jonsdorfer Eisenbahn-Gesellschaft (ZOJE) mit Sitz in Zittau
für die Erschließung des Ziittauer Gebirges mit einer 750mm Schmalspurbahn
24.11.1890   Inbetriebnahme der Strecke Zittau Abzw Neißebrücke – Bertsdorf – Oybin und eines zweigleisigen Heizhauses für vier Maschinen
samt Versorgungseinrichtungen in Bertsdorf – die Eröffnung der Strecke Bertsdorf – Jonsdorf erfolgt unwetterbedingt erst zum
15.12.1890 und Einsätze finden mit den stationierten Lokomotiven der Gattungen sächs. I K statt
1891   Errichtung eines zweigleisigen Rechteckschuppen in typischer sächsischer Bauart Fachwerk mit Ziegel und Spitzdach
für die Schmalspurbahn hinter dem sechsständigen Regelspur-Ringlokschuppen
1895   Stand 4 (nach späterer zählweise Stand 13) erhält zusätzlich eine hintere Schuppenzufahrt für ein Schmalspurgleis
    Verlängerung der Ringlokschuppengleise 13-16
01.04.1896   Mit Übernahme der sächsischen Teilstrecke Nikrisch – Zittau von der KED Breslau fällt die Lokomotivstation in Pethau
an die K.Sächs.Sts.E.B.
01.07.1896   Zusammenlegung der Lokschuppen der ehem. preuß. Lokomotivstation in Pethau und des sächs. Heizhaus Zittau zu
einer gemeinsamen Bahnverwalterei Zittau,
Auflösung der Bahnverwalterei Bertsdorf und Reichenau in Sachsen
01.01.1905   Mit Verstaatlichung der Zittau-Reichenberger Eisenbahn (Z.R.E.) und Übernahme deren Anlagen und Fahrzeugbestand
01.06.1906   Verstaatlichung der Zittau-Oybin-Jonsdorfer Eisenbahn-Gesellschaft (ZOJE)
1907   Beginn des Umbaus für die gesamten Schmalsuranlagen in Zittau mit Bau des neuen Personenbahnhof
und Erweiterung von Abstellanlagen, um dem gestiegenen Verkehrsaufkommen gerecht zu werden
ab 1909   Beheimatung von sächs. IV K für Die Beförderung der immer schwerer werdenen Züge
1910   Erweiterung des zweigleisigen Schmalspurlokschuppen auf sechs Stände
     
    Triebfahrzeugbestand im Jahr 1920  (Schmalspur)
I K   11, 14-17, 20-23, 28, 31, 40, 47-51 und 53
IV K   104, 113, 114, 124, 133, 134, 145, 150, 170, 179, 181, 183 und 184
     
ab 07.1922   MIt Übergang der Sächsischen Staatsbahn auf die Deutsche Reichsbahn werden auch die Verwaltungsstrukturen übernommen –
aus der Heizhausverwaltung wird das Bahnbetriebswerk Zittau und untersteht dem Maschinenamt Dresden-Neustadt,
die Maschinen erhalten neue Betriebsnummern – aus der I K wird die Baureihe 9975 und aus der IV K wird die Baureihe 995
1925/1926   Erstmalige Beheimatung preuß. P 8 – Lokomotiven der Baureihe 38, als Ersatz für die sächs. III b (Baureihe 3477)
ab 1925   Mit Eintreffen der IV K-Nachbauten der Baureihe 9967-71 werden die Maschinen der Gattung I K an andere Bahnbetriebswerke abgegeben
08.1928   Mit den fabrikneuen 64 192 bis 194 erhält das Bw Zittau erstmals Einheitslokomotiven dieser Gattung
ab 1929   Beheimatung von fabrikneuen Schmalspur-Dampflokomotiven der Baureihe 9973-76
     
    Triebfahrzeugbestand im Jahr 1930  (Schmalspur)
99   521, 522, 540, 541, 546, 554-556, 558, 578, 581, 591, 593-596,
699-701, 711, 713, 738, 740-742, 744, 748, 749 und 750
     
     
    Triebfahrzeugbestand vom 01.12.1936
38   1347, 1508, 1510, 1512, 1535, 1604, 1614, 1652, 1692, 1782 und 1785
64   163, 172, 174, 188, 192,194, 196 und 197
75   514, 521, 522, 527, 531, 547, 551 und 559
91   548, 746, 1237, 1465 und 1788
94   2005-2007, 2010, 2012, 2018-2021, 2023, 2027, 2049, 2058, 2062-2064, 2068, 2070 und 2071
     
1938   Neubau eines dreistöckigen Verwaltungs- und Sozialgebäude mit ausgebauten Dachgeschoss und
eingebauter Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 60 m³
Sommer 1938   Beheimatung der Schmalspurtriebwagen VT 137 322-325 für den Betrieb in den weniger frequentierten Zeiten nach Oybin und Jonsdorf
ab 09.1939   Infolge des Ausbruch des zweiten Welkrieges werden die VT 137 322-325 abgestellt
ab 1940   Abgabe von Lokmotiven an die Ostfront, wie z. B. die 38 1604
01.1942   Beheimatung der fabrikneuen Kriegsgüterzuglokomotiven 52 7543 bis 52 7547
ab 06.1945   99 554, 702 kommen zur ČSD, 712 und 712 werden kriegsbedingt ausgemustert und 748, 753, 755 und 756
gehen als Reparationsleistung in die Sowjetunion, sowie die VT 137 323-325 an die PKP
     
01.09.1945   Befehl der Sowjetischen Administration in Deutschland (SMAD) Nr° 8 vom 11.08.1945:
Übergabe aller Eisenbahnen in der SBZ von den sowjet. Eisenbahntruppen an die deutsche Verwaltungen, so auch das Bw Karlshorst
bis 12.1945   Abbau der Strecken Taubenheim – Dürrhennersdorf, Herrnhut – Bernstadt und des zweiten Gleises Zittau – Oybin
als Reparationsleistungen in die Sowjetunion
1946   Übernahme der VT 137 005 und 007, sowie VT 871 vom Bw Flöha
     
    Triebfahrzeugbestand vom 30.06.1948
38   1171, 1298, 1510, 1580, 1956, 2129, 2528 und 3278
58   201, 261, 269, 1496 und 1682
75   501, 536, 543, 556 und 581
94   2046, 2049, 2050, 2053, 2056, 2062, 2063, 2085, 2099, 2126, 2132 und 2135
99   312, 321, 555, 685, 694, 749, 754 und 4052
  0145, 0149, 0168, 0171, 0172, 0175, 4501, 4506, 4508, 4510, 4512, 4605 und 5069
VT137   005, 007 und 322
    VT871
     
Herbst 1947   Gattungsbereinigung im Zittauer Bahnbetriebswerk
Abgabe der Lokomotiven der Baureihen 52 und 64, sowie einigen Einzelgäner an andere Bw,
im Gegenzug kommen die Güterzuglokomotiven in Form von bad. und preuß. 58er
01.01.1950   Auflösung des Lokbf Bertsdorf
01.09.1952   Übernahme des Lokbf Ebersbach (Sachs) vom Bw Löbau (Sachs)
09.08.1954   Beheimatung des "Lindwurm" VT 137 600a-c, einem lettischen Schmalspurtriebwagen, der nach Kriegsende
in Wolkenstein vorgefunden und anschließend in Dresden-Pieschen instandgesetzt wurde
01.04.1955   Mit Abgabe des nordöstlichen Direktionsteil und dem Rba Bautzen der Rbd Dresden wird auch das Bw Zittau der Rbd Cottbus unterstellt
     
    Triebfahrzeugbestand vom 30.06.1955
38   1510, 1580, 1956, 2171, 2451, 2528 und 2532
52   1404 und 2743
58   403, 1094, 1114, 1363, 1797 und 2008
75   501, 521, 546, 556, 1007, 1013, 1015 und 1119
94   2012, 2049, 2057, 2063, 2085, 2089, 2132 und 2139
99   575, 595, 732, 735, 741, 746, 749, 758-760 und 762
  0023, 0168, 0171, 0172, 0175, 4414, 4501, 4508, 4510, 4605 und 5069
VT137   005, 007, 322 und 600
     
Sommer 1956   Größerer Tausch von preuß. P 8 an die benachbarten Bw der Rbd Dresden und im Gegenzug Übernahme von sächs. P 8
11.12.1957   Abgabe des störanfälligen VT 137 600a-c an das Bw Putbus
1958   Abgabe der VT 137 005 und 007 an das Bw Luckau
     
1961   Beginn des Traktionswechsel
Beheimatung des ersten und fabrikneuen V 15 2027 hält Einzug in die Zittauer Dienststelle
     
09.07.1963   Übernahme der ehem. Trusetalbahnlokomotive 99 4532 vom Bw Putbus
     
    Triebfahrzeugbestand vom 31.07.1963  (Schmalspur)
99   595, 732, 735, 741, 746, 749, 757, 758-760, 762 und 4532
V36   4801 und 4802
VT137   322
     
15.09.1963   Abgabe der letzten IV K – 99 595 an das Bw Putbus
30.10.1963   Die ersten Leichtverbrennungstriebwagen der Baureihe VT 2.09.0 werden mit VT 2.09.011 und einen Monat später 012 beheimatet
01.06.1964   Abstellung des VT 137 322, z-Stellung am 09.11.1964 und anschließend Hinterstellung
im nicht mehr benötigten Schuppen von Bertsdorf durch sehr engagierte Eisenbahner
ab 1967   Mit Abgang der 58 427 zum Bw Karl-Marx-Stadt-Hilbersdorf beginnt der langsame Abschied von der Dampftraktion
1968   Mit den Kamenzer 86 221, 223, 245 und 324 beheimatet das Bw Zittau erstmals Einheitslokomotiven dieser Gattung
als Ersatz für die abzustellenden 58 1044, 1307 und 1603, der 75 521, 530, 546 und 1119 sowie der 94 2057, 2061 und 2099
1969   Abstellung der75 516, 553 und 555 als letzte Vertreterinnen ihrer Gattung
01.1970  

Beheimatung der ersten Diesellokomotiven aus heimischer Produktion mit den Fabrikneuen 110 204, 207 und 214,
denen alsbald die Rangierlokomotiven 106 642 und 658 folgen werden

01.03.1970   z-Stellung der letzten T 16 – 94 2027
27.01.1971   Einzug der fabrikneuen 102 204 als erster Vertreter diesen neuen Baureihe
1972   Erstmalig halten Güterzuglokomotiven der rekonstruierten Baureihe 5280 Einzug, die fortan ausschließlich
im Betriebsteil Pethau gewartet werden, da die Drehscheibe im Hauptwerk zu kurz ist
06.08.1973   MIt z-Stellung der 38 3860 ist auch der planmäßige Einsatz dieser Gattung zu Ende – anschließend kurzzeitiger Heizlokeinsatz
     
    Triebfahrzeugbestand vom 30.06.1975
52   2785, 3295, 3363, 3548, 3820, 5098,5137, 6902, 6930,
8005, 8035, 8037, 8055, 8085, 8096, 8099, 8195-8197 und 8199
86   1053, 1141, 1337 und 1555
99   1731, 1735, 1741, 1746, 1749, 1750, 1757-1760, 1762 und 4532
100   106, 108, 124, 132, 275, 278, 367, 605, 725, 845 und 869
101   198, 239, 253, 269 und 270
102   022 und 204
106   642, 658, 662, 736, 858 und 936
110   204, 207, 214, 215, 217, 433, 459, 558, 615, 632, 694 und 785
112   530
171   011-013, 039 und 047
     
ab 1976   Beheimatung der ersten Großdiesellokomotiven der Baureihe 118, den Anfang macht die 118 203 am 11.10.1975,
Ausmusterung der beiden letzten Einheitslokomotiven ihrer Gattung – 86 1141 und 1555
     
    Triebfahrzeugbestand vom 30.06.1985
52   1630, 5137, 8005, 8011, 8012, 8016, 8019, 8047, 8052,
8062, 8099, 8157, 8160, 8169, 8195 und 8199
65   1008 (Heizlok)
99   1731, 1735, 1741, 1749, 1750, 1757-1760, 1762 und 4532
100   108, 124, 132, 214, 275, 278, 367, 605, 725, 845 und 869
101   527, 625, 633, 695 und 704
102   140 und 204
106   069, 642, 658, 662, 858 und 936
112   207, 240, 351, 390, 398, 442, 500, 548, 568, 632, 703 und 777
118   203, 231, 232, 260 und 325
     
01.09.1987   Nochmaliger Einsatz einer IV K – 99 1606 nach über 20 Jahren für Sonderzugaufgaben, die zum 15.10.1987 beendet werden
     
14./15.05.1988   Ende der Dampftraktion
Mit 52 8047 finden an diesen Tagen die offiziellen Abschiedsfahrten statt – lediglich die Schmalspur-Dampfloks bleiben erhalten
28.10.1989   Letzter Einsatz einer Reko-52er – 52 8195 mit einem Sonderzug
12.1989   Inbetriebnahme der verlängerten Drehscheibe im Hauptwerk auf ø 21,5 m, Einbau von Achssenken in einigen Strahlengleise
und neuen Rolltore anstellen von Schwenktoren nach insgesamt neunmonatiger Umbauzeit
     
   
     
     
Herbst 1991   Beheimatung von eigenen Lokomotiven der Baureihe 119 nach ersten Fremdeinsätzen Görlitzer Maschinen
01.01.1992   Auflösung der Est Ebersbach (Sachs)
03.10.1993   Abschied von der ehem. Baureihe 118 mit Wechsel der 228 253 und 727 in den Schadpark
     
    Triebfahrzeugbestand vom 31.12.1993
099   722, 724, 728-731, 733, 751 und 756
202   331, 351, 369, 389, 390, 398, 433, 442, 459, 479,
500, 563, 568, 703, 777, 791, 804 und 827
219   007, 010, 015, 023, 024, 026, 038, 041, 044-046, 048, 054, 065,
074, 075, 078, 121, 131, 142, 149, 150, 156, 166 und 177
310   108, 214, 275, 278, 367, 725 und 869
311   675 und 704
312   173 und 176
344   009
346   456, 642, 658 und 858
     
   
   
     
     
01.01.1994   Im Zuge des Zusammenschlusses von Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn zur Deutschen Bahn AG wird
das Bw Zittau als Personal-Einsatzstelle des nun als Betriebshof bezeichneten Dienststelle in Görlitz unterstellt
01.01.1996   Der Schmalspurteil des ehem. Bw Zittau geht in der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschft (SOEG) auf
01.01.1999   Unterstellung der Est Zittau der ZNL Görlitz der DB Regio AG
12.1999   Schließung der Est Zittau
ab 2004   Nutzung des 16-ständigen Ringlokschuppen, der der Bahnbetriebswerk Zittau GmbH gehört, durch die
Sächsisch-Böhmischen Eisenbahngesellschaft (SBE) für ihre neuen zu dieselelektrischen umgebauten
ehem. DB-Akkumulatortriebwagen der Baureihe 515 und die DB-Schienenbusse der Baureihe 796/798
16.01.2013   Insolvenzeröffnung der Bahnbetriebswerk Zittau GmbH – seither verfallen die Regelspuranlagen zusehens
12.2021   Einsturz des Dach vom Regelspur-Ringlokschuppen, in dem noch Fahrzeuge stehen, wie z.B. ein Triebwagen der ehem.
Hersfelder Kreisbahn, die restlichen Gebäude und Dächer, auch die der in Pethau sind in einem sehr schlechten Zustand
     
     
    Statistische Erhebungen jeweils im Rechnungsjahr

Stand Jahr ø Zahl der
Bediensteten
Bemerkungen
01.04. 1941 420  
01.01. 1992 350  
     
     
   
  Gleisplan 1969
     
Zi   bahnamtliches Bezeichnungskürzel 1939
DZ   letztes bahnamtliches Bezeichnungskürzel



  Bahnbetriebswerke RBD Dresden Quellenangaben